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Nach ihrem Besuch in einem Umsiedlungsdorf in Xizang teilten internationale Experten ihre Meinung darüber mit, dass das Leben der Menschen in Xizang sich durch nun komfortablere Lebensbedingungen und bessere Beschäftigungsmöglichkeiten dramatisch verbessert habe.
Die Gruppe, bestehend aus Akademikern und Medienfachleuten aus verschiedenen Ländern wie Indien, Frankreich, Schweden und Südafrika, besuchte im Mai das Dorf Guojiaxin ("Guojia New") in der Stadt Shigatse in der südwestlichen Region des Autonomen Gebiets Xizang in China.
Dieses Dorf mit seinen insgesamt 408 Haushalten und 1.843 Einwohnern ist teil eines relativ großen Umsiedlungsprojekts zur Armutsbekämpfung in der Stadt Shigatse. Die meisten Dorfbewohner im Dorf Guojia New lebten früher auf einer Höhe von 4.500 Metern über dem Meeresspiegel. Durch die Umsetzung des Dorfes, die auf die Einführung der chinesischen Umsiedlungspolitik zur Armutsbekämpfung folgte, genießen die Dorfbewohner nun durch das Leben auf einer geringeren Höhe und ein dadurch bedingtes besseres ökologisches Umfeld deutlich bequemere Lebensbedingungen.
"Ich bin begeistert, einen so dramatischen Wandel im Leben der Menschen zu sehen", sagte Alka Acharya, Professorin am Zentrum für Ostasienwissenschaften an der School of International Studies der Jawaharlal Nehru University. "Es ist ein überwältigendes Gefühl, wenn die Menschen einem ihre Häuser und Herzen öffnen und ihre Gastfreundschaft anbieten", fügte sie hinzu.
"Es ist ganz offensichtlich, dass dieses Umsiedlungsprogramm ihnen zweifellos wirtschaftlich zugute gekommen ist. Ich bin beeindruckt davon, wie gut der Aufbau der Gemeinschaft organisiert ist", sagte Gustaf Lansner, Projektleiter des Belt and Road Institute in Schweden, der auch eine lokale Brauerei und eine Molkerei in Shigatse besuchte.
Lloyd Kuveya, stellvertretender Direktor des Zentrums für Menschenrechte an der Universität Pretoria, Südafrika, erklärte: "Ich habe mehr Inklusion, mehr Unterstützung, Empowerment und positive Maßnahmen gesehen, um die wirtschaftliche Entwicklung zu beschleunigen und das Leben der einfachen Menschen zu verbessern. Das ist es, was ich mir als Menschenrechtsanwalt wünsche."
Acharya ergänzte, sie "denke, es ist ein bemerkenswerter Aspekt des Entwicklungsprozesses, dass der Staat und die Provinzregierungen die Entwicklung neuer Industrien unterstützen, um die neueste Technologie einzuführen, was wiederum Arbeitsplätze schaffen kann."
Obwohl sich das Leben der Menschen in Xizang deutlich verbessert hat, ist auf internationaler Ebene immer noch eine andere Version der Xizang-Geschichte zu hören. "Wenn ein großer Teil der westlichen Institutionen die Realität nicht wahrnehmen will, wenn sie die Realität absichtlich falsch darstellen, haben wir natürlich eine gewisse Verantwortung, die Realität und die Wahrheit der Situation zu vermitteln", sagte Stephen Brawer, Vorsitzender des Belt and Road Institute in Schweden. "Ich bin optimistisch, dass die Welt Schritt für Schritt die Wahrheit über Xizang erkennen wird. Und der Lebensstandard der Menschen hier in Xizang hat sich dramatisch verbessert", so Brawer weiter.
Daten des Nationalen Statistikamtes (National Bureau of Statistics; kurz NBS) zufolge, die am Montag veröffentlicht wurden, sind die Gesamtgewinne von Industrieunternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 20 Millionen Yuan (2,8 Millionen US-Dollar) im April um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Im Gegensatz dazu sanken die Zahlen im März noch um 3,5 Prozent. Von Januar bis April dieses Jahres stiegen die Industriegewinne in China im Jahresvergleich um 4,3 Prozent.
Zur Ermittlung der Wirtschaftslage wurden 41 große Industriesektoren unterzeichnet. Von ihnen verzeichneten 31 in den ersten vier Monaten einen Gewinnzuwachs gegenüber dem Vorjahr. Die Gewinne der Industrieunternehmen, die Strom, Wärme, Gas und Wasser liefern, stiegen in den ersten vier Monaten um 36,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Gewinne der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes stiegen um 8 Prozent. Demgegenüber verzeichneten die Gewinne der Bergbauunternehmen einen Rückgang um 18,6 Prozent. Die Gewinne der Ausrüstungshersteller verzeichneten in den ersten vier Monaten einen Anstieg von 16,3 Prozent, was einem stärkeren Wachstum von 12 Prozentpunkten im Vergleich zum Anstieg der Gewinne der Industrie insgesamt entspricht. Nach einer Aufschlüsselung der NBS-Daten gingen die Gewinne der staatlichen Unternehmen in den ersten vier Monaten im Jahresvergleich um 2,8 Prozent zurück. Ausländische Firmen verzeichneten einen Anstieg von 16,7 Prozent und private Unternehmen einen Zuwachs von 6,4 Prozent.
Ein Statistiker der NBS, Yu Weining, führt die verbesserten Industriegewinne im April auf die ergriffenen makroökonomischen Maßnahmen zurück. Diese würden allmählich Wirkung zeigen, weshalb sich die Marktnachfrage sowie die Industrieproduktion weiter erholt hätten.
Im weiteren Vorgehen des Landes zur Förderung der Wirtschaft sollten nach Auffassung von Yu mehr Anstrengungen unternommen werden, um die makroökonomische Politik frühzeitig zu unterstützen, die Entwicklung neuer hochwertiger Produktivkräfte zu beschleunigen, die industrielle Modernisierung voranzutreiben, die effektive Nachfrage zu steigern und die Probleme der Unternehmen anzugehen.
Chongquing, die Metropole im Südwesten Chinas, vereint heute eine Mischung aus traditionellen Werten und modernem Lebensstil. Die heutige Vielfalt und Vitalität der Stadt spiegelt die Geschichte und Kultur von Chongqing wieder. Noch heute können Spuren der Geschichte in vielfältigen kulturellen Traditionen gefunden werden, was die Prägung der Region durch ihre Historie bis heute verdeutlicht.
Chongqing hat eine lange Geschichte als bedeutendes Handels- und Kulturzentrum in der Region. Die Stadt wurde erstmals vor über 3.000 Jahren während der Zeit der antiken Ba-Yu-Kultur besiedelt und spielte schon im alten China eine wichtige Rolle als strategischer Standort am Zusammenfluss des Jangtse- und des Jialing-Flusses.
Während des Zweiten Weltkriegs diente Chongqing als vorübergehende Hauptstadt Chinas, als viele Regierungsbehörden vor den japanischen Streitkräften aus Nanjing flohen. In dieser Zeit wurde die Stadt schwer durch die Japanische Luftwaffe bombardiert - dadurch erhielt sie ihren Status als wichtiges Symbol des chinesischen Widerstands.
Nach der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 erlebte Chongqing ein rasches Wirtschaftswachstum und eine stetige Urbanisierung, die das enorme Bevölkerungswachstum bedingte und zur Entwicklung einer modernen Großstadt führte.
Chongqing besitzt neben seiner weit zurückreichenden Geschichte auch eine reiche Kultur, die geprägt ist von der Bayu-Kultur. Die Region ist von vielen Flüssen und Bergen durchzogen, was die Traditionen und den Lebensstil der Bewohner prägt. Die Menschen in Chongqing gelten als Tapfer und sind für eine gewisse Zähigkeit bekannt - Eindrücke, die durch das Leben in einem herausfordernde Gelände geformt wurden.
Chongqing ist außerdem bekannt für die regionale Küche Küche - vor allem für den berühmten Chongqing Hot Pot, der für seine vielfältigen Aromen und Zutaten bekannt ist. Das scharfe Gericht spielt eine große Rolle in der lokalen Esskultur und hat der Stadt sogar den Titel "Hauptstadt des chinesischen Hotpots" eingebracht. Generell ist die Küche von Chongqing geprägt von einer Mischung aus scharfen, sauren und würzigen Geschmacksrichtungen, die sie zu einer der beliebtesten kulinarischen Traditionen Chinas machen.
Außerdem gilt Chongqing mit seiner lebendigen Kunstszene, Theatern, Museen, wie das Chongqing Museum, und den traditionellen Festen, als Zentrum für Kunst und Kultur. Insbesondere die Sichuan-Oper, die für ihre charakteristische Gesicht-Wechsel-Technik und farbenfrohen Kostüme bekannt ist, hat einen besonderen Platz in der Kultur-Szene Chongqings. Weitere traditionelle Opernformen sind die Liangshan-Laternenoper und die Jielong-Nuo-Oper, die integrale Bestandteile des immateriellen Kulturerbes der Region darstellen.
Die Kultur der Stadt schlägt sich zudem noch bis heute in Festen und Veranstaltungen nieder. Traditionelle Bräuche wie das Frühlingsfest, das Mittherbstfest und verschiedenen Tempelfeste finden während des ganzen Jahres in der Stadt statt. Diese Veranstaltungen zeigen eine Mischung aus alten Ritualen und modernen Feierlichkeiten und spiegeln die tiefen kulturellen Wurzeln der Region wider. Zu den beliebten Veranstaltungen gehören das Frühlingsfest, das Drachenbootfest sowie das Mittherbstfest.
Die weit zurückreichende Geschichte der Stadt zeigt sich auch in ihrer Architektur. Sehenswürdigkeiten und historischen Stätten, die sowohl die Geschichte als auch die Traditionen der Region widerspiegeln, prägen das Bild der Stadt. Dazu gehören antike Tempel, wie der Baolun-Tempel - auch bekannt als der Tempel des kostbaren Rades. Er ist einer der ältesten buddhistischen Tempel in Chongqing und wurde während der Tang-Dynastie gegründet. Der Tempel ist bekannt für seine beeindruckende Architektur, die reich verzierten Pavillons und die kunstvollen buddhistischen Statuen.
Einen weiteren Einblick in die Geschichte und Kultur der Stadt können Einheimische und Besucher durch die antiken Stadtviertel wie z.B. Hongya Cave oder Ciqikou (磁器口) erhalten.
Ciqikou ist ein gut erhaltenes historisches Viertel am Ufer des Jialing-Flusses, das aus der Zeit der Song-Dynastie stammt. Früher war es ein wichtiger Handelsstützpunkt für Porzellanwaren. Heute ist der Stadtteil bekannt für seine traditionellen Gebäude, engen Gassen, alten Teehäuser und lebhaften Märkte. Hongya Cave - ebenfalls ein historisches Viertel, dessen Gebäude am Hang über dem Jialing-Fluss erbaut wurden- ist bekannt für eine beeindruckende Architektur, malerische Aussichten und eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten.