
Internationale Experten besuchen chinesisches Umsiedlungsdorf in Xizang
Nach ihrem Besuch in einem Umsiedlungsdorf in Xiza...
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Am Sonntag rief Ding Xuexiang, der stellvertretend...
Der sechstägige Besuch des chinesischen Staatspräs...
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Führungskräfte und verschiedene Manager der Branche erklärten kürzlich, dass die chinesische Automobilindustrie in der jüngeren Vergangenheit entgegen der Anschuldigungen kein Überkapazitätsproblem hatte. Auch jetzt müssen die Automobilhersteller Anreize für Zulieferer schaffen, ihre Produktionskapazitäten zu erhöhen, um die steigende Inlandsnachfrage zu befriedigen.
Auch der führende Fahrzeughersteller äußerte sich auf einer kürzlich von der China Public Diplomacy Association organisierten Veranstaltung dazu. „Als Fahrzeughersteller haben wir unsere Zulieferer ermutigt, ihre Produktionskapazitäten zu erhöhen, um sicherzustellen, dass unsere Produktion und unser Absatz nicht durch die hohe Nachfrage beeinträchtigt werden.”
Wang Zhang, wissenschaftlicher Leiter des Automobilherstellers BAIC Group, wies darauf hin, dass in bestimmten Segmenten des Fahrzeugsektors in China die Kapazitäten unzureichend seien und dass das Angebot an einigen hochwertigen Schlüsselkomponenten in diesem Jahr weiterhin knapp sei.
Gemäß Angaben der China Association of Automobile Manufacturers belief sich der Absatz von Fahrzeugen mit neuer Energie in China im vergangenen Jahr auf 9,49 Millionen Einheiten, was leicht unter der Produktionsmenge von 9,59 Millionen Einheiten liegt. Wang erklärte zudem, dass angesichts des starken Wachstums der letzten Jahre derzeit keine Überkapazitäten bestehen.
"In einer Marktwirtschaft bauen wir Unternehmen nicht blindlings Kapazitäten ohne Marktnachfrage aus, da Überkapazitäten zu wirtschaftlichen Verlusten führen würden“, sagte er. Darüber hinaus stellte er klar, dass die BAIC-Gruppe keine staatlichen Subventionen erhält. Die staatlichen Subventionen der letzten Jahre seien hauptsächlich an die Verbraucher und nicht an die Unternehmen gegangen.
„Die Entwicklung chinesischer NEVs im Laufe der Jahre steht in direktem Zusammenhang mit ihren eigenen Investitionen.” erklärte Zhao Yuhui, Vizepräsident des chinesischen Elektrofahrzeugherstellers Zhejiang Geely Automobile. „Chinesische Autohersteller haben viel Zeit und Mühe in die Forschung und Entwicklung von NEVs gesteckt.” Zhao hob außerdem hervor, dass China als eines der Länder mit den weltweit vielfältigsten Straßen- und Fahrzeugnutzungsszenarien ein einzigartiges Testfeld für die NEV-Industrie bietet. Die große Anzahl von Fahrzeugbesitzern bietet die Möglichkeit für umfassendes Feedback, das es den Automobilherstellern ermöglicht, ihre Produkte auf der Grundlage dessen schnell zu verbessern, was zu bedeutenden Fortschritten führe. Darüber hinaus würden viele Automobilhersteller derzeit stark in die Entwicklung und Innovation von NEVs investieren.
Wei Wei, Assistenzprofessorin an der Hong Kong University of Science and Technology (Guangzhou), betonte die Bedeutung von Elektroautos für die Gewährleistung der Energiesicherheit und die Erreichung der dualen Kohlenstoffziele. „Die chinesische NEV-Industrie bietet kontinuierlich erschwingliche, qualitativ hochwertige Kapazitäten an, die einen wichtigen Beitrag zur globalen grünen Entwicklung leisten werden”, sagte sie.
Auch die Wetterkapriolen, die China am Wochenende mit strömendem Regen und einem plötzlichen Temperatursturz über sich ergehen lassen musste, schreckten die Kunstliebhaber nicht ab. Trotz kaltem Nass strömten sie zur diesjährigen Beijing Dangdai Kunstmesse im National Agricultural Exhibition Center in Peking.
Galerien aus dem In- und Ausland können bei der Ausstellung ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten. Die Kunstausstellung zeigt etablierten Künstlern neue künstlerische Wege auf und stellt aufstrebender Talente mit vielversprechendem Potenzial vor.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden vom 23. bis 26. Mai täglich Dialoge mit Galeristen, Künstlern, Kuratoren, Sammlern und weiteren Persönlichkeiten aus der Kunstszene und der Kreativbranche gehalten. Die Diskussionen fokussierten sich auf aktuelle Fragestellungen, darunter die sich wandelnde Rolle von Künstlern im Kontext der Künstlichen Intelligenz, das Aufkommen einer jüngeren Künstlergeneration, die Bedeutung von Frauen bei der Bewahrung des kulturellen Erbes sowie die Integration der Kunsterziehung in die Bemühungen zur Wiederbelebung des ländlichen Raums.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 hat sich die Beijing Dangdai zu einer mit Spannung erwarteten jährlichen Frühjahrsveranstaltung entwickelt. Mittlerweile dient die Kunstmesse als Plattform für die Präsentation der neuesten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kunstlandschaft der Hauptstadt. Die Messe zelebriert nicht nur den innovativen Geist der Kunstszene der Stadt, sondern festigt auch die Stellung Pekings als herausragendes internationales Kunstzentrum.